Jetzt blüht uns was: Die 10 besten Tipps gegen Heuschnupfen

Frau pustet an einer Pusteblume in einer Wiese

Frühling liegt in der Luft. Und mit ihm die unterschiedlichsten Pollen, die bei Allergikern für juckende, tränende Augen, Asthma und Dauerschnupfen sorgen. Doch neben der Einnahme von geeigneten Medikamenten, können Betroffene noch mehr tun, um gut durch die Heuschnupfensaison zu kommen – z.B. indem Sie die folgenden Tipps ausprobieren.

Pollenschutzvlies am Fenster anbringen
Diese verhindern, dass Pollen beim Lüften durchs Fenster eindringen.
Regelmäßig Saugen & Wischen
So werden lose Pollen beim Lüften oder Laufen nicht ständig aufgewirbelt.
Wäsche drinnen aufhängen
Damit Kleidung pollenfrei bleibt, diese in der Heuschnupfenzeit nicht im Freien trocknen.
Staubsaugerfilter verwenden
Dank speziellen Filtern wird beim Staubsaugen möglichst wenig (Blüten-)Staub herumgewirbelt. Antistatische Wisch-Tücher haben einen ähnlichen Effekt.
Beim Lüften aufs Timing achten
Während auf dem Land nachmittags oder abends die Pollenkonzentration am geringsten ist, sollte in der Stadt am besten morgens gelüftet werden.
Pollenfilter ins Auto
Diese bieten Schutz vor Pollenflug durch die Lüftung. Sie müssen allerdings regelmäßig gewechselt werden.
Abends duschen & Haare waschen
Dadurch werden Pollen aus Haut und Haaren entfernt und nicht mit ins Bett getragen.
Luftfilter nutzen
Sie können dank moderner Filtertechnologie die Pollenkonzentration in der Luft reduzieren. Allerdings sind nicht alle Luftfilter allergikergeeignet. Auf gute Beratung achten!
Kleidung im Bad wechseln
Um nächtliche Allergieschübe zu vermeiden, sollte die Kleidung nicht im Schlafzimmer gewechselt werden, da die Pollen an der Wäsche haften können.
Klarheit verschaffen
Die wichtigste Maßnahme bei einer Pollenallergie: Finden Sie heraus, gegen welche Pollen Sie allergisch sind. Ein Blick in den Pollenflugkalender zeigt dann, wann Sie üblicherweise mit Beschwerden rechnen und sich mit geeigneten Maßnahmen wappnen müssen.